Otologische Gewebe Suspensionsstechnologie

(Regenera activa)

Mit der Wahl des richtigen Patienten mit einer Sitzung zum wirksamen Ergebnis kommen bei der aktuellen Therapie ANDROGENETISCHE ALOPEZIE

Die GCELL Otolog MikroGreft Technologie ermöglicht mit der Absicht Haarverlust zu bekämpfen und zum Zwecke der Regenerierung von Gewebe, die aus den eigenen Zellen der Person entstehende Gewebesuspension zu erhalten. Die mit nur einer Sitzung wirksame Ergebnisse erzielende Methode erfordert keine chemische oder enzymatische Reaktion. Mit der mittels der Gcel Technologie erhaltenen otologischen Gewebesuspension werden die miniaturisierten und abnehmenden Haarfollikel bekräftigt, der Verlustprozess angehalten, die inaktiven Follikel stimulierend, die Regeneration in Gang gesetzt.

"Androgenetische Alopezie (AGA)" Ist eine Form des Haarausfalls, die bei Personen auftritt, welche durch eine erblich bedingte Empfindlichkeit gegenüber Androgenen (DHT), den männlichen Hormonen, ausgelöst wird. Die im Allgemeinen als Haarverlust männlichen Typs bekannte AGA ist nicht nur ein den Männern charakteristisches Problem, sondern ist auch bei Frauen zu sehen. Es ist die bei Männern und Frauen am häufigsten vorkommende Art des Haarausfalls. Bei dieser Art von Haarausfall, ist ein an der Stirn oder im Bereich der Kopfmitte sichtbar folgender, abgestufter Haarverlust zu beobachten [1,2]. Bei Männern sind, wie in dem Hamilton- Norwood Haarausfallschema und bei Frauen in dem Ludwig Schema gezeigt, unterschiedliche Ausfallcharakteristiken zu beobachten.

Als wichtigste Ursachen für einen Haarausfall werden der Androgenspiegel, das Alter und genetische Faktoren aufgeführt [Ret]. In den Untersuchungen, in denen bei kastrierten Männern AGA nicht vorzufinden war, hinterher mit der Verabreichung von Testosteron an diese Personen AGA auftrat, ist als Beweis dafür anzusehen, dass die Androgenen hierfür verantwortlich sind [3]. Mit der Wirkung des als stärkstes angesehenen Androgens DHT gehen die Haarfollikel in die Telogenphase (Ruhephase) über, wobei eine Miniaturisierung (Schrumpfung der Haarwurzel) und Alopezie zu sehen sind

Haarfollikel werden mit Wirkung des bei der AGA als das stärkste Androgen anerkannte Dihydrotestosteron (DHT) miniaturisiert, und mit der Kürzung der Anagenphase entstehen dünnere und kürzere Haare. Die Telogene-Phase verlängert sich, dieser Zustand schiebt die Regenerierung hinaus. Der Haarausfall steigt an und die, nicht die genügende Länge erreichenden dünnen Haare können an die Kopfhaut nicht gelangen [4].

Die Auswahl des richtigen Patienten vom Facharzt: Bei der Androgenetischen Alopezie-Therapie mit dem GCELL ist die Wahl des richtigen Patienten für die Therapieerfolgsaussicht ein kritisches Merkmal. Es muss sichergestellt sein, dass der Grund des Haarausfalls bei der AGA liegt. Abgesehen von der AGA liegende Ursachen für Haarausfall (wie z.B. schlechte Ernährung, Eisen- und Zinkmangel, Schilddrüsenüber/-unterfunktion, emotionaler Stress, chronische Krankheiten, Sepsis, autoimmune Systemerkankungen, Krebs, o.ä.) müssen untersucht werden, die Gcell-Anwendung muss nach Beendigung der anderen Therapien nochmals neu ausgewertet werden.

Die otologische Zellen Suspension, bringt bei der AGA-Therapie bei Männern nach dem Hamilton-Norwood Haarausfallschema bei den Typen I, II, III und III vertex, bei Frauen nach dem Ludwig Schema [1,2] bei Anwendung von Typ I und II in einer Sitzung wirksame Resultate hervor [5,12].

 

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